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HOGGAR Night Tabletten
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HOGGAR Night Tabletten

von
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
20 St
Artikelnummer
04402066
Grundpreis
0,54 € / 1 St 3
  • statt 16,52 € AVP²
  • 10,90 € 3
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    Details
    PZN
    04402066
    Anbieter
    STADA Consumer Health Deutschland GmbH
    Packungsgröße
    20 St
    Packungsnorm
    N2
    Darreichungsform
    Tabletten
    Produktname
    Hoggar Night
    Monopräparat
    ja
    Wirksubstanz
    Doxylamin hydrogensuccinat
    Rezeptpflichtig
    nein
    Apothekenpflichtig
    ja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Erwachsene1 Tablette1-mal täglichvor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit
    Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.
    Anwendungsgebiete
    Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Ihre Schlafstörungen länger als ein paar Tage andauern. Das Arzneimittel ist nicht für eine längerdauernde Behandlung geeignet.
    - Schlafstörungen, zur Kurzzeitbehandlung
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
    17,4 mg Doxylamin
    + Gelatine
    + Kartoffelstärke
    + Lactose-1-Wasser
    + Magnesium stearat
    + Maisstärke
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    + Talkum
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Epilepsie
    - Engwinkelglaukom
    - Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
    - Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
    - Vergiftungen (akut)

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
    - Asthma bronchiale
    - Chronische Atembeschwerden
    - Bluthochdruck
    - Herzschwäche
    - Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
    - Hirnschäden
    - Eingeschränkte Leberfunktion

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Appetitstörungen
    - Mundtrockenheit
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Alpträume
    - Unruhe
    - Erregung
    - Konzentrationsstörungen
    - Depressionen
    - Delirium (Verwirrtheit)
    - Halluzinationen
    - Muskelschwäche
    - Tinnitus (Ohrgeräusche)
    - Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
    - Erhöhung des Augeninnendrucks
    - Gefühl der "verstopften Nase"
    - Bluthochdruck
    - Niedriger Blutdruck
    - Pulsbeschleunigung
    - Herzrhythmusstörungen
    - Verengung der Atemwege
    - Störungen beim Wasserlassen
    - Zittern

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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