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RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer
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RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer

von
A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform
Dosierspray
Packungsgröße
10 ml
Artikelnummer
07610138
Grundpreis
595,00 € / 1 l 3
  • statt 9,97 € AVP²
  • 5,95 € 3
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    Details
    PZN
    07610138
    Anbieter
    A. Nattermann & Cie GmbH
    Packungsgröße
    10 ml
    Packungsnorm
    N1
    Darreichungsform
    Dosierspray
    Produktname
    Rhinospray plus bei Schnupfen
    Monopräparat
    ja
    Wirksubstanz
    Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
    Rezeptpflichtig
    nein
    Apothekenpflichtig
    ja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

    Dauer der Anwendung?
    Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

    Überdosierung?
    Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

    Anwendung vergessen?
    Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß in jedes Nasenloch3-mal täglichverteilt über den Tag
    Anwendungsgebiete
    - Schnupfen
    - Fließschnupfen
    - Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
    - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
    - Tubenkatarrh mit Schnupfen
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 ml Spray
    1,264 mg Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
    1 mg Tramazolin
    0,2 mg Benzalkonium chlorid
    + Cineol
    + Levomenthol
    + Campher, racemischer
    + Citronensäure monohydrat
    + Natriumchlorid
    + Kochsalz
    + Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
    + Magnesiumsulfat-7-Wasser
    + Bittersalz
    + Magnesiumchlorid-6-Wasser
    + Calciumchlorid-2-Wasser
    + Natriumhydrogencarbonat
    + Natron
    + Natrium bicarbonat
    + Wasser, gereinigtes
    + Povidon K25
    + Glycerol 85%
    + Hypromellose
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
    - Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
    - Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Bluthochdruck
    - Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
    - Prostatavergrößerung
    - Stoffwechselerkrankungen, wie:
    - Schilddrüsenüberfunktion
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Porphyrie

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Reizerscheinungen in der Nase, wie:
    - Brennen der Schleimhäute
    - Niesen
    - Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
    - Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
    - Gefühl der "verstopften Nase"
    - Übelkeit
    - Kopfschmerzen
    - Herzklopfen

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
    - Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
    - Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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